Über mich und was ich hier mache

christina koch

Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegerin, Selbstständig, Heilerin, Handauflegerin, Beraterin, Coaching, Arbeite mit Ernährung, Akupressur, Frequenzen, Analysegeräten, Intuition, Spürsinn, Hellfühligkeit, Hellsichtigkeit, Hellwissen mit eigener Akademie für integratives Heilwissen – Heilen durch Teilen

Wer sind wir Lehrer und Heiler? „Wir sind normale Menschen und im Grunde ist an uns nichts ungewöhnlich. Haben wir lediglich unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer wahren Natürlichkeit herausgearbeitet um Menschen helfen zu können. Wir wissen aus eigener Erfahrung wie schwer einem das Leben manchmal zu setzen kann. Denn wir sind Lehrer und unser größter Lehrer ist unsere innere Führung.“

„Durch meinen Beruf habe ich zu meinem wahren Selbst gefunden!“

Hallo, ich bin Christina!

Gelernte Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin der im Krankenhaus schnell langweilig wurde und die schnell spürte, dass sie den Menschen mehr geben kann. Ich will Menschen tief greifender helfen und ihnen Mut, Vertrauen, Hoffnung und Heilung schenken.

Therapeutin seit 2006

Jahre praktische Arbeit mit Patienten

mehr als 7000 Behandlungen durchgeführt

Christina Koch

Christina Koch

Freiberufliche Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegerin

Meine Grundausbildung als Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegerin schloss ich erfolgreich in Graz ab. Für mich war durch die Arbeit im Spital aber sehr schnell klar, dass es das noch nicht gewesen sein kann. Ich spürte das mich die Routine im Arbeitsalltag rasch langweilte und die ständig gleichen Arbeitsschritte und Aufgaben mich nicht erfüllten.

Mit den Patienten gelang es durch die immer kürzer werdenden Aufenthalte auch nicht in eine tiefere Begegnung zu kommen. Nahm auch der bürokratische Alltag in diesem System in dieser Zeit schon enorm zu. Das hat sich leider bis heute nicht verändert und die Arbeit wie ich sie damals als „Schwester“ kennenlernte und der Beweggrund warum ich diese Ausbildung machte, wurde für mich persönlich zunichte gemacht und konnten sich in meiner Vorstellung und Erwartung nicht bestätigen. Deshalb habe ich auf Grund einer einzigartigen Begegnung beschlossen, mehr aus meiner Situation zu machen und meiner  weiteren Berufung zu folgen.

Meine sehr zielstrebige, positive Art Dinge und Umstände zu betrachten und meine Lösungsorientierung in allen Lebenslagen. Vertrauen, Ehrlichkeit zu mir selbst, die Wahrheit dahinter zu blicken, die Liebe in mir und zu anderen zu entfalten, die Menschen so zu nehmen wie sie sind und Urteilsfrei zu sein, halfen mir mich weiter zu bilden und mich weiter zu entwickeln.

Eine große Grundausbildung folgte auf mein Diplom der Gesundheits-und Krankenpflege in Therapeutic Touch nach §64 des GuKg in Wien bei Fr. Gabriele Wiederkehr. Diese Ausbildung war so zu sagen DER Wendepunkt in meinem Leben und durch die Entdeckung dieser Möglichkeit wandelte sich mein Leben und es war als erwachte ich aus einem tiefen unbewussten Schlaf.

Du willst wissen wer ich wirklich bin?

Meine echte wahre Geschichte und wie ich zum Handauflegen  gekommen bin?

Doch schauen wir uns doch meine Geschichte einmal von vorne an…

Meine Kindheit und Energie Erlebnisse

Geboren 1986 im August und eine starke Löwin mit Aszendenten Jungfrau. Als 4. Geborene von 5 Kindern. Und das erste Mädchen nach 3 Jungs. Hat es mir bei meinem Vater einen kleinen Vorteil verschafft und wurde mit mir auch die weibliche Energie in der Familie gestärkt. 

Denke ich darüber nach, ob ich schon früher als Kind von meiner Gabe wusste, so muss ich leider sagen, NEIN.

Ich hatte weder eine Nahtod Erfahrung, war nicht sterbenskrank oder einen tiefen Schicksalsschlag erlitten. In meiner Familie hatte niemand aus der lebenden Generation etwas mit Handauflegen, Berührung, Therapie oder Heilberufen zu tun, was in diese jetzige Richtung deutete. Ich war die Erste in unserem Familienclan die damit in Berührung kam und auch bis heute ist in meiner Familie niemand mit ähnlichen Gaben oder Fähigkeiten.

Mein Vater war Tischler und selbstständig. Meine Mutter half im Betrieb mit, war Angestellte, 5-fache Mutter und beide Elternteile erbrachten von früh bis spät Arbeitsleistung. Wir Kinder waren einfach da und gingen recht früh unsere eigenen Wege und Freiheiten nach. 

Es ereignete sich also bis zu meinem 19.Lebensjahr nichts Eigenartiges, Großartiges oder Außergewöhnliches.

Was ich aber in der frühen Kindheit im Nachhinein bemerkt habe, war die Existenz anderer Energieformen. Ich hatte unglaubliche Angst in meinem Elternhaus und fühlte mich ständig beobachtet. Manchmal sah ich auch Dinge durch die Gegend wandern, Türen auf gehen oder Ähnliches. Doch war damals nicht die Zeit für solchen „kindlichen Unfug“ oder „Phantasierereien“. Deshalb habe ich mit Angst leben gelernt und verbrachte mein Heranwachsen mit sehr viel Angst vor etwas, das ich nicht sehen konnte und auch nicht begreifen konnte.

Diese Begebenheiten sollten 30 Jahre später in meinem Leben aber noch einmal einen sehr großen Einfluss in meinem Lebensweg bekommen. Mehr dazu aber später.

Auffällig war auch zu meinem 5-6. Lebensjahr, dass sich eine starke Augenschwäche auf meinem rechten Auge manifestierte. Im Nachhinein betrachtet, war es ein Schutz meiner Seele, um Dinge nicht sehen zu müssen. Ich hätte es damals auf Grund der schon spürbaren Angst wahrscheinlich nicht ausgehalten. Der Körper und die Seele schützen uns Menschen, damit wir einen langsamen Erwachungsprozess erfahren dürfen.

Mit 12-14 Jahren hatte ich unglaublich starke Kopfschmerzen die mich fast durchgehend begleiteten. Doch auch hier wurde ausser Arztbesuche nichts unternommen. Gab es auch niemanden der hier dahinter schauen hätte können. Freie Therapeuten wie es heute der Fall ist, gabe es damals selten bis gar nicht. Das Interesse für Naturheilkunde, Handaufleger oder Kräuter war in meiner Familie zu diesem Zeitpunkt nicht verankert und war nicht existent.

Im Grunde bin ich ein lebenslustiger, positiv denkender Mensch mit einem enorm hohen Stresspotential. und habe so viele positive Erinnerungen an die Natur und die Natürlichkeit des Lebens. Meine Kindheit an sich war frei, offen und ich konnte und durfte auch über all umher streifen. Über Wiesen, Wälder, zu Nachbarn, ich fuhr mit dem Rad wo hin es mir passte, machte Picknicks alleine auf schönen Blumenwiesen. Es war eine idyllische und segensreiche Zeit die mir Vertrauen, Erdung und Kraft geschenkt hat. Meine Familie ist sehr fleißig und arbeitstüchtig und wir mussten auch ab und an mal mit weniger auskommen. Bei 7 Familienmitgliedern wurde auch zwischendurch das Essen etwas einfacher gehalten. Es war natürlich nicht nur Schönes dabei, unser Familienclan hatte so einiges zu bewältigen und zu meistern.

Ich lernte Zufriedenheit, Geduld, ein Auskommen mit weniger marteriellen Dingen und Fleiß und Arbeit machten mir Spaß.

So kam ich dann mit 17 Jahren in die Krankenpflegeschule nach Graz. Ein entscheidender und prägender Wendepunkt in meinem Leben, das auch das Wort „Notwendig“ schon sagt. Es wurde Zeit in meiner „Not“ zu „Wenden“!

 

Ausbildung in Graz der Gesundheits-und Krankenpflegeschule

In meinem letzten Abschnitt meiner Ausbildung zur Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegerin wurde mir das Bewusstsein für meine Gabe dann wahrlich „geschenkt“ und ich kam mit Menschen das erste Mal über eine andere Ebene in Berührung. Das war wie eine Offenbarung und ein erwachen – hinein in eine neue Welt – von deren Existenz mir bis dahin nichts bekannt war.

Folgendes ereignete sich in meinem letzten Ausbildungsjahr mit 19 Jahren:  Ich arbeitete auf einer Station auf der es einem Patienten nicht gut ging. Er fragte mich, ob ich ihm den Rücken eincremen könnte da er durch die Operation und die Unbeweglichkeit starke Schmerzen verspürte. Ich ging zu ihm und cremte ihm den Rücken ein, da wir auch gerade in der Ausbildung mit einer „öffnenden kurzen Einreibungstechnik“ vertraut gemacht wurden, um Menschen Zustände bzgl. der Lunge – etwas Linderung schaffen konnten. Während ich das tat, fing mein Körper zu schmerzen an, meine Organe taten weh und ich bekam furchtbare Verspannungen und Zustände, spürbar in meinem eigenen Körper. Mit einer Intensität, als ob ich selbst darunter leider würde. Der Patient den ich behandelte, bestätige mir, dass er genau auf den beschreibenden Stellen Probleme hatte. Wir beide waren kurz sprachlos.

Sein Nachbarpatient wollte darauf hin auch massiert werden und es zeigten sich wieder körperliche Zustände an meinem Körper, die sich mit seinen Symptomen deckten.  Meine Neugierde wurde geweckt und es war als lege man einen Schalter in meinem Kopf um. Als würde sich mein Körper an seine wahre Natur erinnern. Ich wurde neugierig und begann zu suchen, was das ist und was hier mit mir passiert ist.

Kurz darauf schickte mich eine Lehrperson von Graz nach Wien zu einer Sonderausbildung. Sie sagte zu mir: „Christina, da musst du hin. Das ist genau das Richtige für dich!“. Das eigenartige an dieser Geschichte ist allerdings, das ich keinem Menschen davon erzählt hatte, und ich bis heute nicht weiß, wie diese Lehrperson überhaupt auf die Idee kam, mir das zu empfehlen. Auf jeden Fall erkundigte ich mich und buchte ein Schnupperwochende. Die Erfahrungen die ich dort erlebte, waren für mich so unglaublich und prägend und ich meldete ich mich sofort zur 1-Jahres Weiterbildung an und konnte es kaum erwarten loszulegen. Therapeutic Touch in Wien legte dann den Grundpfeiler für meinen weiteren Erfahrungsschatz meines gesamten Lebens. Alles was ich tat, wer ich bin und welche Wege und Erfahrungen ich auch einschlug, hatten mit diesen Wendepunkten in meinem 19. Lebensjahr zu tun. Und es war wirklich so, das sich mein Leben, meine Einstellungen, meine Gedanken, Sichtweisen ab diesem Zeitpunkt völlig zu verändern begannen. Es war einfach an der Zeit meiner wahren inneren Führung zu folgen und dies führt und leitet mich bis heute.

 

Ausbildung in Wien für Therapeutic Touch nach §64 des GuKg

Diese Ausbildung steckte den Grundstein für meine therapeutische Arbeit und ich wusste das ich im Krankenhaussystem nicht lange arbeiten kann und werde. Wie sich mein weiterer Weg noch abzeichnen würde, war damals noch unklar. Aber ich wusste das ich da hingehöre, mit dem was ich  tue und entdeckt hatte. Es war ein wunderbares Geschenk und das Ausbildungsjahr war, als würde man etwas freischaufeln und heraus holen aus mir. Es waren so tiefgreifende, außergewöhnliche und heilende Erlebnisse. Ich behandelte von da an unzählige Menschen in meiner Freizeit und baute meine Gabe immer mehr aus, verfeinerte meine Technik, erhöhte meine Spürsensoren und die Reise zu meinem wahren Innersten begann von da an. Und meine Neugierde war ungebrochen auf das Leben, es zu erspüren und die Menschen auf neue Weise kennnen zu lernen.

 

Christina Koch behandelt ein Kind am Kopf

Praxis, Kinder, Haus und Ehemann

Ein weiteres Kapitel in meinem Leben was deutlich zu meinem inneren Wachstum und meiner Haltung ins Leben beigetragen hat, war die Gründung einer eigenen Familie mit meinem damaligen Ehemann.

Selbstständigkeit in der eigenen Praxis, Schwangerschaften, die Geburt zweier Kinder, Hausumbau und eine Ehe bestimmten den Alltag.

Meine Kinder waren mein größtes Gut und ich richtete meinen Arbeitsalltag nach ihnen aus. So konnten sie viele Jahre bei mir aufwachsen und unterlagen immer meiner Betreuung. Ich gab ihnen dadurch viel Vertrauen, Kraft und Stärke mit und lehrte ihnen sich immer treu zu bleiben und wahrhaftig den eigenen Weg zu gehen. Ob es Früchte tragen wird? Bestimmt…😁

Über meine Kinder und auch deren Erkrankungen lernte ich sehr viel über die Behandlung von Kindern und an Kindern. Mein Wissensschatz in der Therapie bei anderen Kindern wuchs auch immer weiter.

 

Auf der persönlichen spirituellen Reise zu mir selbst, machte ich viele weiter Lebenserfahrungen….

Meine Beziehungs- und Ehejahre waren für mich sehr anstrengend, da wir beide sehr verschiende Charaktere und Lebensanschauungen hatten. Dies kristallisierte sich erst nach und nach heraus. Wenn sich der blinde Nebel der Verliebtheit senkt und ich immer klarer und klarer zu sehen begann. In den letzten Jahren dieser Beziehung ging es mir  immer schlechter und schlechter. Ich war wie eine Blume die langsam vertrocknete und es schien als würde ich Sprich wörtlich absterben. Das spiegelte sich in meinem körperlichen Gesundheitszustand schlussendlich stark wieder. Ich hatte nach vielen kleinen Erkrankungen, Unfällen und familiären Ungereimtheiten dann einen Totalzusammenbruch.  Die beiden letzten Ehe-Jahre verschlechterte sich mein Gesundheitszustand zusehend. Und ich wusste, wenn es nicht bald in irgendeiner Form zu einer Änderung kommt, werde ich sterben.

Ich schreibe das hier so drastisch auf, da es sich für mich tatsächlich so anfühlte und erlebte es so. So ring ich und kämpfte ich innerlich um mein Leben.

Ich hatte immer weniger Kraft und Energie den Tag zu bewältigen. Es war sooo mühsam, aber ich wusste einfach zu dem Zeitpunkt nicht, was genau das Problem war. Gerade an unserem gemeinsamen Hochzeitstag betete ich: „Bitte schenkt mir Hilfe, damit ich aus dieser Situation wieder herauskomme.“ Darauf hin fiel mir das Buch von Anthony William – Medical Medium in die Hände.

Ein weiterer Wendepunkt in meinem Leben. Und das Blatt drehte sich wieder.

Anthony William – und meine persönlicher Heilungsweg

Ich begann dieses Buch zu lesen und alles ergab einen Sinn. Viele meiner Umstände und Symptome erkannte ich wieder und meinte – dies ist die Erklärung für alles. Die Zusammenhänge meiner Kindheitserkrankungen, die Zustände während der Pubertät, der Schwangerschaften und schlussendlich der völlige Zusammenbruch meines körperlichen Systems. Dies „verstand“ ich alles an einem Wochenende. Meine Intention war: „Wenn ich hier wieder lebend herauskomme, dann gebe ich das an die Menschen weiter. Davon müssen sie erfahren.“

Hier wurde auch das Ende meiner Beziehung eingeläutet. Ich war in einer völligen manipulierten Welt gefangen. Vom Zeitpunkt der erhaltenen Informationen aus dem Buch und zur Trennung mit meinem damaligen Mann vergingen weitere 9 Monate. Dieser Prozesse ereilte sich dann sehr schnell und die Ereignisse und Erkenntnisse überschlugen sich förmlich.

Ich stellte meine komplette Ernährung um, entgiftete meinen Körper mit einem Turbogang und es war, als würde ich um mein Leben kämpfen. Innerlich stellte sich ein Gefühl ein, von dem ich wusste das ich so schnell eine Veränderung herbei führen muss. Sonst werde ich sterben. Es war ein sehr schreckliches Gefühl und ich kann mich seither gut in die Lage von Menschen hineinfühlen, die um ihr Leben kämpfen (Krebs).

Nach einem halben Jahr radikaler Ernährungs-und Entgiftungsmaßnahmen, Meditationen und Heilung meiner Augen, erhielt ich wieder Zugang zu meiner Energie. Am 01.01.2019 – nach einer Nacht neuerlicher Demütigungen, Schwäche und starken inneren Zweifel, wachte ich am nächsten morgen auf und verlies nach 4 Monaten erst malig das Haus. Eine neue Kraft strömte in mich hinein und ich wusste innerlich, ich habe das Schlimmste überstanden und ich bin wieder zurück im Leben. Es war ein wunderschönes Gefühl. Unbeschreiblich.

Zurück in meinem Elternhaus

Tja, und wo landete ich nun in meiner verzweifelten Situation aus der Abhängigkeit heraus resultierend, in der Loslösung von einer krankmachenden Beziehung, kein Geld in der Tasche und mit 2 kleinen Kindern auf der Straße, kurz vor dem Corona Ausbruch und völlig auf mich alleine gestellt?

In meinem Elternhaus, in das ich NIE wieder zurück wollte. (etwas mit NIE auszusprechen – zeigt schon auf das wir genau das brauchen – sonst würden wir es nicht betiteln. Wenn wir etwas tatsächlich NICHT mehr brauchen und benötigen und der Lernprozess vobei ist – nehmen wir die Begebenheiten nicht mehr in den Mund. Sie sind uns schlichtweg egal und somit bekommen sie keine Energie mehr)

Es war in einem furchtbar desolaten Zustand. Wochenlang habe ich nur renoviert, geputzt und Müll rausgetragen. Doch Arbeit hilft auch zu verarbeiten und es lässt auch Stress, wenigstens für kurze Zeit, abbauen. Und jetzt wusste ich auch, warum es so wichtig war, das ich im Vorfeld zu Kraft und Energie gelangen musste. Es wartete richtige schwere und harte Arbeit auf mich. Und meine Behandlungen an meinen Patienten und Klienten führte ich immer fort. Egal an welchem Punkt ich im Leben gekommen war. Die Verbindung mit dieser Energie und dem Funken in mir, heilte mich immer wieder und lies mich voll Vertrauen ins Leben weiter machen und weiter gehen.

Diese Haus, dieser Platz und dieses Grundstück brachte mich aber wieder zu ganz neuen Erfahrungen und Erkenntnissen in meinem Leben und auch in Bezug zu meiner Vergangenheit.

selbstgemaltes Bild mit einem goldenen Herz in der Mitte- Bild gemalt von Barbara Seidl

In dieser Zeitspanne meines Elternhauses, der Trennung zu meinem damaligen Ehemann, Sorgerechtsstreigkeiten, Anwälte, Gerichtstermine, usw…. kam das erste Mal die tatsächliche Liebe in mein Leben. Plötzlich und Unerwartet und ich wollte sie gar nicht.

Etwas was ich zu dem Zeitpunkt nicht wollte und durch und durch ablehnte. Innerlich. Doch traf ich die Entscheidung mich einzulassen und mein Herz wieder auf zu machen. Nach vielen Jahren in denen wie ich wie eine verwelkte Blume am absterben war und man nur mehr am vertrockneten Zustand hätte erkennen können, welche Strahlkraft sie einst mal hatte…..

…. umso erleichterter das es so weit nicht gekommen ist und ich die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt getroffen habe. Immer wieder diese starke innere Führung und ein inneres Vertrauen in die Welt in mir emporsteigt. Ich bin so dankbar, das ich der geistigen Welt immer einen Platz in meinem Leben eingeräumt hatte.

Warum erzähle ich dir das alles?

Nun, ich denke das ich meine Erfahrungen teilen sollte. Viele Menschen tragen dasselbe Schicksal, Leid, Sorgen und Ängste in sich. Ich bin niemand Besonderes, oder Einzigartiges. Ich bin ein Mensch wie andere auch. Vielleicht einfach nur mit einem Beruf, der NICHT Alltäglich ist, oder der Standard Norm entspricht…..

Die Details wie meine Mutter reagierte, als ich ihr sagte ich mache mit 19 Jahren direkt nach meinem Diplom eine Ausbildung in Wien zur Handauflegerin…. das kannst du dir denken…. 🤣

Mit Andreas (meiner damaligen Liebe und meinem damaligen Lebenspartner und Weggefährten) wagte ich es dann etwas tiefer in die Spiritualität einzutauchen. Mich aus der Ferne mit Menschen zu verbinden, Grundstücke und Plätze mit ihrer Energie zu spüren und so fingen wir schließlich in meinem Elternhaus an, die Energien zu verändern.

Es war eine sehr spannende Zeit sich mit „anderen“ Energien zu verbinden und diese wahrzunehmen. Durch diese Arbeit an diesem Platz bekam auch dieser Ort Heilung, viel Altes konnte diese Räume verlassen und schließlich verlies auch ich recht rasch diesen Ort. Meine Arbeit war dort getan und die göttliche Berichtigung setzte ein.

Ich bin vielen Menschen zu tiefst dankbar für richtungsweisende Wendepunkte in meinem Leben.

  • Meine Mutter: Für die Möglichkeit meiner Ausbildung zur Dipl. Gesundheits-und Krankenpflegerin, sie gab mir Freiheit, Bodenständigkeit, aber auch viel Strenge und Durchhaltevermögen mit.
  • Mein Vater: Durch den ich später meine Beziehung lösen konnte, denn die Erkenntnis das meine Partnerwahl auf ihn zurück zu führen war, konnte ich erkennen. So trat auch Heilung in Bezug auf meine Eltern und die recht schwierige Kindheit ein.
  • Fr. Langbauer: Eine Lehrerin aus Graz mittlerweile selbst Direktorin an einer Gesundheits-und Krankenpflegeschule, schickte mich nach Wien zur Ausbildung
  • Fr. Gabriele Wiederkehr: Lehrerin für Therapeutic Touch nach §64 des GuKg und Leiterin der 1-Jahres Ausbildung deren Ausbildungen es auch jetzt noch gibt unter www.zentrum-lebensenergie.at
  • Rosalyn Bruyere und Ken Weintrub: Lehrer aus den USA die Therapeutic Touch seit vielen Jahrzehnten nach Europa tragen und dessen Vermächtnis einer Heilergruppe noch immer Bestand hat und hier weiter wirkt und Wissen weiter gibt.www.roalynlbruyere.org 
  • Das Leben selbst: Dankbar für meine Kinder, sie haben mich viel gelehrt und meine Patienten und Klienten von denen ich täglich lerne und Erfahrungen sammle.
  • Mein damaliger Ehemannn, der mir auf sehr schmerzhafte Weise half, die Wunden meiner Familie und meine eigenen schmerzhaften Wahrnehmungen zu erkennen und zu heilen.
  • Mein Weggefährte Andreas: Der mich wieder zur Spiritualität führte und ich dadurch die innerliche Führung und Gabe eines Mediums annehmen konnte. Auch wie wichtig zum damaligen Zeitpunkt es war, für mich ein zu Hause zu haben und innerlich anzukommen, einen Platz zu finden – für mich. Und die Bedürfnisse meiner Partnerbeziehungen zu überdenken und diese auch wahrhaftiger zu leben. Deshalb war es ein Weg mit Andreas der mich vieles gelehrt hat und der auch wieder getrennte Wege fand. Denn die Parnterschaft erfüllte sich nicht.

„Ich fühle was du fühlst. Ich spüre was du spürst. Warum? Weil wir alle eins sind und es einfach keine Trennung gibt.“

 

Wir Menschen sind immer und überall verbunden und unsere Zellen und unser Licht kommunizieren miteinander. Es ist eine Kraft in uns, die wir noch nicht begreifen oder fassen können. Doch wir können sie spüren, die Liebe wahrnehmen und fühlen.“

 

„Der einzige Weg zur Heilung ist zu dir selbst durchzudringen oder auch es aus dir heraus dringen zu lassen. Diese unaufhörliche Kraft schlummert in jedem von uns. Sie wartet nur darauf entdeckt zu werden.“

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